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Heidenheim

Heidenheim

Kloster Heidenheim

„Neues Leben in alten Mauern“

Im Jahr 752 n. Chr. war Kloster Heidenheim vom angelsächsischen Mönch Wunibald gegründet worden mit dem Ziel, von hieraus den christlichen Glauben zu verbreiten. Von Heidenheim aus wurden die Wurzeln des christlichen  Glaubens für unsere Region gelegt. Durch seine Schwester Walburga, die ihm als Äbtissin nachfolgte, gelangte Heidenheim zu großer Blüte und erlangte europäische Bedeutung. Im Mittelalter galt Walburga gar als „Heilige der fränkischen Könige“.

Um 1200 wurde das Kloster von einer großen benediktinischen Reformwelle erfasst und sendete dann erneut bedeutende Impulse ins gesellschaftliche Umland. In der Reformationszeit wurde das Kloster aufgehoben und diente bis 1960 als Ämtergebäude.

2003 sollte das Kloster privatisiert werden, da es keine staatliche Verwendung mehr gab. Um diese Privatisierung zu verhindern, gründeten die Marktgemeinde Heidenheim und der Evangelisch-Lutherische Dekanatsbezirk Heidenheim im Jahr 2006 einen Zweckverband. Nach einer intensiven Konzeptentwicklung unter Beteiligung der Öffentlichkeit wurde im November 2016 mit dem Umbau des Westflügels begonnen. Am 9. März 2019 wurde dieser feierlich eröffnet und eingeweiht.

Unter dem Motto „Neues Leben in alten Mauern“ hat der Zweckverband Kloster Heidenheim mit dem Umbau des Klosters die baulichen Voraussetzungen geschaffen, dass in allen Räumen klösterliche Atmosphäre wieder sichtbar und erfahrbar wird. Wir füllen die alten Mauern unseres Klosters mit neuem Leben – geistlich, ökumenisch und kulturell. Unsere Inspiration ist die Geschichte des Ortes mit seiner benediktinisch-klösterlichen Tradition. Wir begleiten Menschen in der aktiven Gestaltung ihres Lebens, bieten Impulse, Orientierungshilfen und Motivation. Hierfür ist Kloster Heidenheim mit seinen Angeboten der ideale Raum.

Kirchweih in Heidenheim

vom 28.4. bis 1.5. 2022

 

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